Presse

Ohne jede Absprache und noch nicht einmal mit Blickkontakt, nur aufeinander hörend und sich ergänzend oder provozierend, schenkten die beiden dem begeisterten Publikum eine extraordinäre Klangerfahrung. Solcherart funktioniert ein improvisatorisches Zusammenspiel nur bei ausgemachten Könnern. (Böblinger Zeitung)

In der Höhe konnte das Saxophon heulen und flattern, die Mittellage klang schmelzend, die Tiefe voll und dunkel. Claudia Schätzle verband das bruchlos. … Schätzle sprang zwischen den unterschiedlichen Lagen, fand eine erstaunliche Vielfalt an Tönen und Gesten, wie man sie dem Instrument nicht zutraut. (Böblinger Zeitung)

Die Sonate I des kanadischen Komponisten und Kirchenmusikers Denis Bédard gab Claudia Schätzle die Gelegenheit, ihr wie selbstverständlich wirkendes virtuoses Können zu zeigen … bei der abschliessenden Humoreske lachte und gluckste das Saxofon ausgelassen, jauchzte und jubelte. (Welzheimer Zeitung)

Bis zum „letzten Ton“ hatten Tesorino und Thalheim ein Feuerwerk an Klangpassagen entfacht. Der Dialog von Orgel und Saxophon lieferte das angekündigte, einzigartige Hörerlebnis. (Stendaler Volksstimme)

Die Konzertbesucher waren sichtlich mitgerissen von dem ausgefallenen, doch stets stimmigen Tanz von Orgel und Saxophon. Mit lang anhaltendem Applaus schickten sie das Duo in den wohlverdienten Feierabend.
(Deggendorfer Zeitung)

Wenn zwei Klassikmusiker gemeinsam improvisieren, ist das selten genug. Wenn es so hervorragend klappt wie bei der Saxofonistin Claudia Tesorino und dem Organisten Armin Thalheim darf man getrost von einer außergewöhnlichen Produktion sprechen. […] Dass das Duo bei seinen Klangspaziergängen nicht ins unverbindliche New-Age-Gesäusel abdriftet, ist ein Segen – hier sind zwei Könner am Werk. (Musikwoche)

Die deutsch-kanadische Saxofonistin Claudia Tesorino ist eine Künstlerin, die sich stilistisch nicht einengen lassen will. Bei ihrem Spiel bewegt sie sich geschmeidig zwischen den musikalischen Stilen und Epochen. (organ – journal für die Orgel)

The release features not just music by Canadian composers but works by them for saxophone and organ. It’s a very unusual instrumental combination with a very small catalog of original works. And it’s a sound worth exploring.
Saxophonist Claudia Tesorino plays with a very distinctive sound. It has the rounded, honeyed tone of the French classical tradition. And yet there’s also a slight edge to her playing that gives many of the works an added boost of energy. (WTJU 91.1 FM)